09.01.2024
Liquiditätsverordnung: ein wichtiges Thema für Finanzinstitute
Ein effizientes und nachhaltiges Meldewesen ist wichtig, um den komplexen Herausforderungen der Liquiditätsverordnung sicher und konform zu begegnen.

Simon Glaeser
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Der richtige Umgang mit der Liquiditätsverordnung
Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute sind durch die Liquiditätsverordnung verpflichtet stets genügend liquide Mittel zur Verfügung zu haben. Liquide Mittel bezeichnen dabei alle Vermögenswerte, welche ein Unternehmen zur sofortigen Zahlung verwenden kann, also zum Beispiel Bargeld, Bankguthaben (Einlagen), Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks. Liquide Mittel dienen zur Deckung aller laufenden Kosten, wie zum Beispiel Gehälter, Miete oder Lieferantenrechnungen. Je nach Tätigkeit des Unternehmens berechnet sich die notwendige Höhe der Liquidität. Ein international agierendes Unternehmen kann seine Liquidität durch für die Außenwirtschaft geeignete Varianten des Factorings verbessern.
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