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Schneller zum cloudbasierten Digital Banking: GFT und Thought Machine stellen BankLiteX vor
Schneller zum cloudbasierten Digital Banking: GFT und Thought Machine stellen BankLiteX vor
- Modulare End-to-End-Lösung erlaubt schnelle Erstellung und Inbetriebnahme cloudbasierter Digitalbanken
- Produktionsbereite virtuelle Bank zur Kunden- und Kontenverwaltung in weniger als zwölf Wochen verfügbar
- Neuer GFT Accelerator Digital Bank Launcher (DBL) wird genutzt
- Dynamische Skalierbarkeit, konsistente Qualität, Sicherheit und reduzierte Betriebskosten
- Risikofreie Integration aller Technologieebenen
Stuttgart, 01. März 2021 – GFT und Thought Machine, der Anbieter cloud-nativer Kernbanksysteme, stellen heute BankLiteX vor. Die gemeinsam von GFT und Thought Machine entwickelte Lösung, die auf Amazon Web Services (AWS) ausgeführt wird, ermöglicht es Kunden, schneller als je zuvor eine cloudbasierte digitale Bank zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen.
Das vollständig modulare System BankLiteX wurde auf Basis von Vault, dem Cloud-nativen Kernbanksystem der nächsten Generation von Thought Machine, entwickelt. Es nutzt die nativen Cloud-Services von AWS und wird auf der AWS-Infrastruktur gehostet. Dank Funktionen zur Unterstützung einer Multi-Entity-, Multi-Brand- und Multi-Country-Strategie können Banken damit moderne, hochflexible End-to-End-Lösungen erstellen. Die „Baustein“-Architektur funktioniert als eine Einheit und nutzt eine Integrationsschicht mit Microservices, die das API-Gateway von AWS nutzen.
Steve Hoy, Director of Partnerships bei Thought Machine, dazu: „Etablierte Finanzinstitute wie auch Start-ups kämpfen mit den Einschränkungen veralteter Technologie. Es ist heute dringend erforderlich, in moderne Kernbankentechnologie zu investieren, die bessere Funktionen im Kundenservice ermöglicht, Komplexität von Technologieumgebungen reduziert und gleichzeitig eine optimale betriebliche Effizienz bietet. Hier kommt BankLiteX mit Vault, unserer Cloud-nativen Kernbankenlösung, ins Spiel. Die steigende Zahl von Anfragen, die wir für diese Art von Lösung erhalten, ist ein klares Indiz für den wachsenden Bedarf der Branche an Veränderungen. Wir sind zuversichtlich, dass dieses neue Angebot einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird, dass viele weitere Finanzinstitute ihre Ziele im Hinblick auf die digitale Transformation schnell erreichen.“
Gonzalo Ruiz de Villa, Executive Director und Chief Technology Officer bei GFT, fügt hinzu: „In BankLiteX ist der Digital Bank Launcher, der neue Cloud-native Asset von GFT, integriert. Er wurde entwickelt, um modernen Kernbankenanbietern die Möglichkeit zu bieten, ihre Lösungen noch leistungsfähiger zu machen.“ Weiter führt er aus, dass der DBL alle Bausteine, die für die Bereitstellung digitaler Kanäle notwendig sind, umfasst ebenso wie die Banking-Plattform, die Integrationen mit externen Dienstleistern und dem FinTech-Ökosystem unterstützt.
Wie Ruiz de Villa sagt, bietet der DBL dynamische Skalierbarkeit und sorgt für konstante Qualität und Sicherheit über den gesamten Banking-Stack hinweg, vom Kernbankensystem bis hin zu den digitalen Kanälen und der Integration mit Drittanbietern. Er wird mit den neuesten kollaborativen Methoden und Technologien entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Teams im gesamten Unternehmen, von UX und Design bis hin zu DevOps und Operations, in einer transparenten, vollständig kooperativen Umgebung arbeiten können. Ein API-basierter Aufbau und eine Banking-as-a-Service-Schicht sollen über Dienste, Produkte und maßgeschneiderte Software von Drittanbietern hinweg für ein einheitliches Nutzererlebnis sorgen.
Mit den vorkonfigurierten Komponenten, der Architektur und der Infrastruktur von BankLiteX, zu der auch der DBL Accelerator von GFT gehört, können Banken in weniger als zwölf Wochen eine „Lite“-Bank in Betrieb nehmen. Mit diesem Ansatz können Anwender sehr schnell verschiedene Marken in mehreren Regionen so platzieren, dass sie den länderspezifischen geschäftlichen und gesetzlichen Auflagen entsprechen, und damit lokale Produkte und regionale Partner unterstützen.
Vault ist eine Plattform der nächsten Generation, die keine Legacy- oder Pre-Cloud-Technologie enthält. Sie wurde unter Verwendung einer Mikroservice-Architektur auf der Grundlage von APIs neu aufgebaut. Das gesamte System fügt sich dank eines einheitlichen, kohärenten Designs nahtlos ein. Durch sein Smart Contracts-System kann Vault so konfiguriert werden, dass es jede Art von Privatkundenbankprodukt unabhängig von der Komplexität darstellen kann. Thought Machine nennt die Lloyds Banking Group, SEB, Standard Chartered und die Atom Bank als Kunden und Nutzer von Vault.
Manuel Lavin, Executive Director und Chief Digital Officer bei GFT, meint dazu: „Die Markteinführung von BankLiteX ist die Krönung des Wissens und der Erfahrung, die wir über viele Jahre hinweg im Zuge der Unterstützung von Finanzinstituten bei der erfolgreichen Entwicklung von maßgeschneiderten, durchgängig virtuellen Banken erworben haben. Durch den Einsatz einer bewährten und skalierbaren Architektur haben wir immer wieder bewiesen, dass wir unseren Kunden ermöglichen können, die Zeit zur Markteinführung zu verkürzen, Projektrisiken zu minimieren und die Betriebs- und Entwicklungskosten zu kontrollieren. Das multidisziplinäre Entwicklungsteam von BankLiteX hat eine Fähigkeit entwickelt, die es Finanzunternehmen weltweit erlaubt, schnell und effizient eine neue virtuelle Bank von Grund auf aufzubauen oder ein bestehendes Kernbankensystem zu einem wesentlich niedrigeren Preis zu erweitern. Wir freuen uns darauf, unsere gemeinsamen Kunden bei der Nutzung der Vorteile dieses innovativen neuen Angebots zu unterstützen.“
Mehr Informationen über BankLiteX gibt es unter gft.com/banklitex/
„BankLiteX erlaubt es unseren Kunden, die Zeit zur Markteinführung zu verkürzen, Projektrisiken zu minimieren und die Betriebs- und Entwicklungskosten zu kontrollieren.”
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