Klimaschutz

Mit dem Fokus auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Scope 1, 2 und 3 verpflichtet sich GFT, eine nachhaltige Zukunft zu fördern. Unsere Klimastrategie ist Teil unserer umfassenden CSR-Agenda und verbindet Unternehmensziele mit nachhaltigen Praktiken.
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Kurzfristige Emissionsziele von der SBTi bestätigt

GFT verpflichtet sich aktiv zum Klimaschutz. Unsere Ziele orientieren sich an den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens.

Die unabhängige Science Based Target Initiative (SBTi) hat unsere kurzfristigen, wissenschaftsbasierten Klimaziele bestätigt. Bis 2030 wird GFT:

  • Scope 1+2 (absolutes Ziel): Die betrieblichen Treibhausgasemissionen um 50 % gegenüber dem Basisjahr 2020 senken
  • Scope 3 (Intensitätsziel): Die entlang der Wertschöpfungskette entstehenden Emissionen pro Euro Wertschöpfung um 60 % gegenüber dem Basisjahr 2020 reduzieren

Die unabhängige Validierung unserer Emissionsziele durch die SBTi sendet ein klares Signal an unsere Stakeholder: Wir minimieren Risiken in den Wertschöpfungsketten unserer Kunden ebenso wie in den Portfolios unserer Investoren.

Dekarbonisierung

2024 stellte GFT einen Übergangsplan für Scope 1 und 2 auf, um die eigenen Dekarbonisierungsmaßnahmen konsequent mit den Unternehmenszielen abzustimmen.

Zentrale Maßnahmen:

  • 100 % erneuerbarer Strom bis 2030 – abgesichert durch Tarife, Herkunftsnachweise und Zertifikate.

  • Senkung des Erdgasverbrauchs durch Verkleinerung von Büroflächen, die mit Gas beheizt werden.

  • Reduzierung des Diesel- und Benzinverbrauchs durch Umstellung der Fahrzeugflotte auf Hybrid- und Elektromodelle

Erfolgreiche Schritte in Richtung Klimaziele

Die Fortschritte beim Scope-1- und Scope-2-Übergangsplan werden kontinuierlich überwacht. Klare Meilensteine stellen sicher, dass Entwicklungen nachverfolgt und mögliche Herausforderungen rechtzeitig erkannt werden. Gleichzeitig treibt GFT die Automatisierung bei der Erfassung und Überwachung des CO₂-Fußabdrucks voran – ein klares Zeichen für die zentrale Rolle von Technologie im ESG-Datenmanagement, Monitoring und Reporting.

Mit Blick auf die Zukunft prüft das Unternehmen die Entwicklung eines Scope-3-Übergangsplans als Teil seiner Klimastrategie.

Leitlinien

GFT stärkt seine Nachhaltigkeitsstrategie, indem Best Practices in zentrale Nachhaltigkeitsbereiche integriert werden. Dafür hat GFT zwei Richtlinien eingeführt:

  • Environmental Policy – definiert die Umweltgrundsätze und Anforderungen von GFT und bildet das Fundament des Umweltmanagements.

  • Climate Change Policy – Die Richtlinie steht im Einklang mit den Offenlegungspflichten der CSRD und unterstützt die Klimaziele des Unternehmens. Sie beschreibt den Ansatz von GFT zu klimarelevanten Themen – von Emissionsminderung über Risikobewusstsein bis hin zu nachhaltigen Chancen.

Fragen SieMalwina Luranc

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