17.12.2024
ESMA Report: Auswirkungen, Kosten & Nutzen von T+1 in Europa (Teil 1)
Wie die T+1-Abwicklung den europäischen Wertpapierhandel verändern könnte: Eine Analyse von Vorteilen und Herausforderungen

Jonas Prokopp
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Chancen, Herausforderungen und Auswirkungen der T+1-Einführung auf den europäischen Finanzmarkt
Die Einführung des verkürzten Settlement-Zyklus T+1 könnte den europäischen Finanzmarkt nachhaltig verändern. Der Wechsel von T+2 zu T+1, wie von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) vorgeschlagen, zielt darauf ab, Abwicklungsprozesse effizienter zu gestalten, Risiken zu reduzieren und die Marktintegration zu fördern. Gleichzeitig bringt die Umstellung erhebliche Herausforderungen mit sich: komplexe Marktstrukturen, hohe Umstellungskosten und die Notwendigkeit umfassender Automatisierung. Dieser Artikel analysiert die Kernpunkte des ESMA-Berichts, beleuchtet die Chancen und Risiken von T+1 und zeigt auf, welche Anpassungen notwendig sind, um diesen Wandel erfolgreich zu meistern.
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Überblick über den aktuellen Lebenszyklus einer Wertpapiertransaktion (gemäß ESMA-Report - Figure 1).
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Übersicht über die Transaktionen und Wertpapierarten die aktuell an T+0, T+1, T+2, oder darüber hinaus abgewickelt werden.
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Pre-Settlement Prozesse (gemäß ESMA-Report - Figure 4).
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Stichtage bei Kapitalmaßnahmen (gemäß ESMA-Report – Figure 5).
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Margin Einsparungen Q4 2023 basierend auf CCP-Simulationen (Quelle: ESMA-Report – Figure 7).
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Aktueller Settlementzyklus T+2 auf Grundlage der aktuellen T2S Verarbeitung (gemäß ESMA Report - Figure 2).
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Möglicher Settlementzyklus T+1 auf Grundlage der aktuellen T2S Verarbeitung (gemäß ESMA Report - Figure 3).
Kontaktieren Sie uns, um von den Vorteilen der T+1-Abwicklung zu proftieren!Jonas Prokopp

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