- Prognose für Umsatz von 480 Mio. Euro auf 520 Mio. Euro erhöht, für EBT von 24 auf 30 Mio. Euro
- Sehr gute Geschäftsentwicklung im 1. Quartal
- Auftragseingang lässt strukturell erhöhtes Wachstum erwarten
- Gestiegene Nachfrage in allen Segmenten, Sektoren und Kundengruppen

Stuttgart, 26. April 2021 – GFT Technologies SE (GFT) ist sehr gut in das Jahr 2021 gestartet und hebt die Prognose für Umsatz und Ergebnis für das Gesamtjahr an. Grund ist, dass die Umsätze im ersten Quartal stark angezogen haben und der Auftragseingang für die nächsten Quartale auf ein strukturell erhöhtes Wachstum hindeutet.
Für 2021 erwartet GFT nun einen stärkeren Anstieg des Konzernumsatzes auf 520 Mio. Euro (vorherige Prognose 480 Mio. Euro, Vorjahr 444,85 Mio. Euro), sowie einen deutlicheren Anstieg des bereinigten EBITDA auf 56 Mio. Euro (bisher 50 Mio. Euro, Vorjahr: 42,52 Mio. Euro) und des Ergebnisses (EBT) auf 30 Mio. Euro (vorherige Prognose 24 Mio. Euro, Vorjahr 14,11 Mio. Euro).
Marika Lulay, CEO von GFT: „Unser Umsatzwachstum wird von allen Segmenten, Sektoren und Kundengruppen getrieben, von Neu- wie Bestandskunden. Wir sehen eine höhere Nachfrage nach Digitalisierungslösungen. Es geht nicht um aufgeschobene Projekte, sondern um einen umfassenden Marktbedarf, den wir effizient bedienen. Das erste Quartal fiel daher noch besser aus als zu erwarten war. Auch der Auftragseingang für die nächsten Quartale ist jetzt schon beeindruckend und lässt ein erhöhtes Wachstum im Gesamtjahr erwarten. All das zeigt: Unsere Strategie zahlt sich aus.“
Nach vorläufigen Berechnungen hat der GFT-Konzern im ersten Quartal 2021 einen Umsatz von 123,92 Mio. Euro (Q1/2020: 112,48 Mio. Euro) erzielt. Das vorläufige bereinigte EBITDA betrug 13,55 Mio. Euro (Q1/2020: 10,39 Mio. Euro), das EBT 7;01 Mio. Euro (Q1/2020: 3,02 Mio. Euro).
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Presseinformation: GFT hebt nach sehr gutem ersten Quartal Prognose für 2021 an
GFT Technologies SE (GFT) ist sehr gut in das Jahr 2021 gestartet und hebt die Prognose für Umsatz und Ergebnis für das Gesamtjahr an. Grund ist, dass die Umsätze im ersten Quartal stark angezogen haben und der Auftragseingang für die nächsten Quartale auf ein strukturell erhöhtes Wachstum hindeutet.

